Sicherheitsrisiko Gabelstapler: Häufige Unfälle und wie Sie sie vermeiden 

Gabelstapler sind aus modernen Lager- und Logistikbetrieben nicht wegzudenken. Ihre Effizienz und Vielseitigkeit machen sie zu unverzichtbaren Helfern im täglichen Betrieb. Doch gerade diese Allgegenwärtigkeit birgt Risiken: Unachtsamkeit, Zeitdruck oder unzureichende Schulungen können schnell zu gefährlichen Situationen führen. Ein einziger Moment der Unaufmerksamkeit kann nicht nur Sachschäden verursachen, sondern auch die Gesundheit von Mitarbeitern ernsthaft gefährden.

Jährlich ereignen sich in Deutschland eine beträchtliche Anzahl von Arbeitsunfällen mit Staplern. Ein erheblicher Anteil dieser Unfälle betrifft Personen, die angefahren, eingequetscht oder überrollt werden.

Angesichts dieser alarmierenden Unfälle ist es unser Ziel, das Bewusstsein für die Gefahren im Umgang mit Gabelstaplern zu schärfen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen häufige Staplerunfälle vor, die so oder so ähnlich fast jeden Tag passieren. Mit dem richtigen Verhalten und gezielten Präventionsmaßnahmen lassen sich viele dieser Unfälle jedoch vermeiden. Unser Anliegen ist es, Ihnen praxisnahe Tipps und Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben, um die Sicherheit in Ihrem Betrieb nachhaltig zu erhöhen.  

Kurvenfahrt mit zu hoher Geschwindigkeit

Physikalische Kräfte und deren Auswirkungen

Gabelstapler sind aufgrund ihrer Konstruktion besonders anfällig für Kippunfälle, insbesondere bei Kurvenfahrten mit überhöhter Geschwindigkeit. Im Gegensatz zu Pkw verfügen sie über eine Hecklenkung und einen hohen Schwerpunkt, was ihre Stabilität in Kurven beeinträchtigt. Selbst bei moderaten Geschwindigkeiten können Fliehkräfte entstehen, die den Stapler ins Kippen bringen. Besonders gefährlich wird es, wenn mehrere ungünstige Faktoren zusammenkommen: eine geneigte Fahrbahn, ein enger Kurvenradius, eine angehobene Last und eine zu hohe Geschwindigkeit. Ein solcher Unfall ereignete sich beispielsweise, als ein Staplerfahrer auf einer geneigten Hoffläche in eine Kurve lenkte und der Stapler umkippte, wobei der Fahrer schwer verletzt wurde .    

Tipps zur sicheren Kurvenfahrt

Geschwindigkeit reduzieren: Fahren Sie Kurven stets mit angepasster, reduzierter Geschwindigkeit, um die Wirkung der Fliehkräfte zu minimieren.

Last absenken: Transportieren Sie Lasten immer in bodennaher Position, um den Schwerpunkt des Staplers niedrig zu halten und die Stabilität zu erhöhen.

Große Kurvenradien wählen: Vermeiden Sie enge Kurvenradien, indem Sie möglichst großzügige Bögen fahren.

Vorausschauend fahren: Achten Sie auf die Fahrbahnbeschaffenheit und vermeiden Sie Kurvenfahrten auf geneigten oder unebenen Flächen.

Fahrerschulung: Stellen Sie sicher, dass alle Staplerfahrer regelmäßig geschult werden und sich der Risiken bewusst sind, die mit Kurvenfahrten verbunden sind.  

Durch die Beachtung dieser Sicherheitsmaßnahmen können Kippunfälle bei Kurvenfahrten effektiv vermieden und die Sicherheit im Betrieb erheblich verbessert werden. 

Fahren mit angehobener Last

Verlagerung des Schwerpunkts und Kippgefahr

Das Fahren mit angehobener Last stellt eine erhebliche Gefahr im Staplerbetrieb dar. Durch die erhöhte Position der Last verschiebt sich der Gesamtschwerpunkt des Staplers nach oben und nach vorne, was die Stabilität des Fahrzeugs erheblich beeinträchtigt. Bereits geringfügige Bodenunebenheiten oder abrupte Lenkbewegungen können ausreichen, um den Stapler zum Kippen zu bringen. Zudem wird das Sichtfeld des Fahrers eingeschränkt, was das Risiko von Kollisionen mit Personen oder Hindernissen erhöht. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) betont daher, dass das Fahren mit angehobener Last grundsätzlich zu vermeiden ist. Ausnahmen gelten nur für speziell dafür konstruierte Flurförderzeuge wie Seitenstapler oder Geräte mit hebbarem Bedienplatz . 

Empfehlungen für den Transport von Lasten

Um die Sicherheit beim Transport von Lasten zu gewährleisten, sollten folgende Maßnahmen beachtet werden:

Last bodennah transportieren: Die Gabelzinken sollten nur so weit angehoben werden, dass die Last frei über dem Boden schwebt. Jeder zusätzliche Zentimeter erhöht die Kippgefahr und verringert die Sicht des Fahrers . 

Hubmast zurückneigen: Durch das Zurückneigen des Hubmastes wird der Lastschwerpunkt näher an den Stapler verlagert, was die Stabilität erhöht und das Risiko eines Umkippens reduziert . 

Last korrekt aufnehmen: Die Last sollte mit den Gabelzinken vollständig unterfahren werden, sodass sie am Gabelrücken anliegt. Dies minimiert den Lastarm und erhöht die Standsicherheit . 

Sichtfeld sicherstellen: Bei eingeschränkter Sicht durch die Last sollte, wenn möglich, rückwärts gefahren werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Last nicht seitlich über den Stapler hinausragt, um die Kontrolle zu behalten . 

Fahrverhalten anpassen: Geschwindigkeit und Fahrweise sollten stets den aktuellen Bedingungen angepasst werden. Besonders auf unebenem oder geneigtem Gelände ist erhöhte Vorsicht geboten . 

Durch die konsequente Umsetzung dieser Empfehlungen kann das Risiko von Unfällen beim Transport von Lasten mit dem Gabelstapler erheblich reduziert werden.

Unsachgemäße Lastaufnahme

Risiken bei falscher Lastverteilung

Eine unsachgemäße Lastaufnahme zählt zu den häufigsten Ursachen für Gabelstaplerunfälle. Fehler wie ungleichmäßige Lastverteilung, unzureichendes Unterfahren der Last oder das Überschreiten der zulässigen Tragfähigkeit können die Standsicherheit des Staplers erheblich beeinträchtigen. Besonders kritisch ist die Verschiebung des Lastschwerpunkts außerhalb des sogenannten “Kippkanten-Dreiecks”, das durch die Vorderräder und den Auflagepunkt der Hinterachse gebildet wird. Wird dieser Bereich verlassen, besteht akute Kippgefahr.  

Zudem kann eine unzureichende Sicherung der Last während des Transports dazu führen, dass sie verrutscht oder kippt, insbesondere bei Kurvenfahrten oder abrupten Bremsmanövern. Solche Vorfälle gefährden nicht nur den Fahrer, sondern auch umstehende Personen und können zu erheblichen Sachschäden führen.  

Best Practices für die Lastaufnahme

Um die Sicherheit beim Aufnehmen und Transportieren von Lasten zu gewährleisten, sollten folgende bewährte Verfahren beachtet werden:

Tragfähigkeit beachten: Vor jeder Lastaufnahme ist die maximale Tragfähigkeit des Staplers zu überprüfen. Diese darf keinesfalls überschritten werden, da sonst die Standsicherheit gefährdet ist.  

Last vollständig unterfahren: Die Gabelzinken sollten so weit wie möglich unter die Last geschoben werden, sodass sie am Gabelrücken anliegt. Dies minimiert den Lastarm und erhöht die Stabilität.  

Last gleichmäßig verteilen: Eine symmetrische Verteilung der Last auf beiden Gabelzinken verhindert einseitige Belastungen und reduziert das Risiko des Kippens.  

Hubgerüst zurückneigen: Nach der Aufnahme sollte das Hubgerüst leicht zurückgeneigt werden. Dies verlagert den Lastschwerpunkt näher an den Stapler und verbessert die Standsicherheit.  

Last sichern: Vor dem Transport ist sicherzustellen, dass die Last gegen Verrutschen oder Herabfallen gesichert ist. Geeignete Maßnahmen können das Umreifen mit Zurrgurten oder das Verwenden von Antirutschmatten sein.  

Regelmäßige Schulungen: Staplerfahrer sollten regelmäßig geschult werden, um ihr Bewusstsein für Sicherheitsaspekte zu schärfen und die korrekte Handhabung des Staplers zu gewährleisten.  

Durch die konsequente Umsetzung dieser Best Practices kann das Risiko von Unfällen erheblich reduziert und die Sicherheit im Betrieb nachhaltig verbessert werden.

Abspringen vom stehenden Stapler

Verletzungsgefahr durch falsches Verhalten

Das Abspringen vom Gabelstapler – sei es im Stand oder während eines Kippvorgangs – birgt erhebliche Risiken. Unkontrolliertes Abspringen kann zu Verstauchungen, Brüchen oder schwerwiegenderen Verletzungen führen, insbesondere wenn der Fahrer unglücklich landet . 

Ein besonders tragisches Beispiel ist der Fall des Lageristen Andri H., der versuchte, aus einem kippenden Stapler abzuspringen. Da er nicht angeschnallt war, wurde er beim Absprung unter dem Fahrzeug eingeklemmt und tödlich verletzt . 

Richtige Vorgehensweise bei einem kippenden Stapler

Im Falle eines kippenden Staplers ist es entscheidend, Ruhe zu bewahren und folgende Maßnahmen zu ergreifen:

Im Sitz bleiben: Versuchen Sie nicht, abzuspringen. Die Kabine ist so konstruiert, dass sie den Fahrer schützt . 

Festhalten: Drücken Sie sich mit Armen und Beinen fest in den Sitz, um das Risiko von Verletzungen durch Umhergeschleudertwerden zu minimieren . 

Sicherheitsgurt verwenden: Tragen Sie stets den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt oder nutzen Sie andere Rückhaltesysteme, um im Sitz gehalten zu werden . 

Durch die Beachtung dieser Verhaltensregeln können schwere Verletzungen vermieden und die Sicherheit im Betrieb erheblich verbessert werden.

Eingreifen in den Hubmast

Gefahren durch Quetschungen

Das Eingreifen in den Hubmast eines Gabelstaplers stellt eine erhebliche Gefahr dar. Bewegliche Teile wie Ketten, Rollen und Hubzylinder können zu schweren Quetsch- und Scherverletzungen führen, wenn Körperteile in den Gefahrenbereich geraten. Besonders kritisch ist dies bei Wartungsarbeiten oder dem Einsatz von Arbeitsbühnen, wenn keine ausreichenden Schutzmaßnahmen vorhanden sind.   

Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensregeln

Um Quetschungen und andere Verletzungen zu vermeiden, sollten folgende Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensregeln beachtet werden:

Durchgriffsichere Abschirmung: Der Bereich zum Hubmast hin muss mit einer durchgriffsicheren Abschirmung versehen sein, um das Eindringen von Körperteilen zu verhindern.  

Sicherheitsabstand einhalten: Während des Betriebs ist ein ausreichender Sicherheitsabstand zum Hubmast einzuhalten.

Keine Eingriffe während des Betriebs: Es dürfen keine manuellen Eingriffe in den Hubmast erfolgen, solange der Stapler in Betrieb ist oder die Hubvorrichtung bewegt wird.

Regelmäßige Unterweisung: Mitarbeiter sollten regelmäßig in den sicheren Umgang mit dem Gabelstapler und den damit verbundenen Gefahren unterwiesen werden.

Sicherheitskennzeichnungen beachten: Alle Warnhinweise und Sicherheitskennzeichnungen am Stapler sind zu beachten und dürfen nicht entfernt oder überdeckt werden.

Durch die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen kann das Risiko von Quetschverletzungen erheblich reduziert und die Sicherheit am Arbeitsplatz verbessert werden.

Eingeschränkte Sicht und übersehene Fußgänger

Unfallrisiken bei eingeschränkter Sicht

Gabelstaplerfahrer sind häufig mit eingeschränkter Sicht konfrontiert – sei es durch hohe oder breite Lasten, die den Blick nach vorn versperren, oder durch bauliche Elemente wie Hubmasten und Kabinenstreben. Diese Sichtbehinderungen erhöhen das Risiko, Fußgänger zu übersehen, insbesondere in unübersichtlichen Bereichen oder bei Rückwärtsfahrten. Laut der VBG ereignen sich zwei Drittel der Unfälle beim Rückwärtsfahren, oft aufgrund der eingeschränkten Sicht und der damit verbundenen toten Winkel.    

Zusätzliche Gefahren entstehen, wenn sich Fußgänger und Gabelstapler denselben Verkehrsraum teilen, was in vielen Betrieben der Fall ist. Unübersichtliche Kreuzungen, schlecht beleuchtete Bereiche und fehlende Bodenmarkierungen tragen weiter zur Unfallgefahr bei.   

Einsatz von Einweisern und technischen Hilfsmitteln

Um Unfälle durch eingeschränkte Sicht zu vermeiden, sollten folgende Maßnahmen ergriffen werden:

Einweiser einsetzen: In Situationen mit stark eingeschränkter Sicht, wie beim Rückwärtsfahren oder in unübersichtlichen Bereichen, sollte ein geschulter Einweiser den Fahrer unterstützen. Der Einweiser muss sich stets im Sichtbereich des Fahrers befinden und klare Handzeichen geben. Verliert der Fahrer den Sichtkontakt zum Einweiser, ist die Fahrt sofort zu stoppen.  

Technische Hilfsmittel nutzen: Moderne Gabelstapler können mit Rückfahrkameras, Ultraschallsensoren und Lichtwarnsystemen ausgestattet werden. Diese Technologien helfen, tote Winkel zu minimieren und warnen den Fahrer vor Hindernissen oder Personen im Gefahrenbereich.   

Sichtoptimierende Anbaugeräte verwenden: Der Einsatz von Anbaugeräten mit guter Durchsicht, wie z.B. Zinkenverstellungen oder Drehgeräte, kann die Sicht des Fahrers verbessern und somit das Unfallrisiko reduzieren.  

Verkehrswege klar kennzeichnen: Durch Bodenmarkierungen, Absperrungen und Warnschilder können Fußgängerbereiche von Staplerfahrwegen getrennt werden. Dies erhöht die Sicherheit für alle Beteiligten.   

Die Kombination aus organisatorischen Maßnahmen, technischen Hilfsmitteln und geschultem Personal trägt maßgeblich dazu bei, Unfälle durch eingeschränkte Sicht zu vermeiden und die Sicherheit im Betrieb zu erhöhen.

Allgemeine Sicherheitstipps für Staplerfahrer

Bedeutung von regelmäßigen Schulungen

Regelmäßige Schulungen sind entscheidend für die Sicherheit im Umgang mit Gabelstaplern. Sie helfen, das Bewusstsein für potenzielle Gefahren zu schärfen und die Kenntnisse über sichere Arbeitspraktiken aufzufrischen. In Deutschland ist eine jährliche Unterweisung für Staplerfahrer gesetzlich vorgeschrieben, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand der Sicherheitsvorschriften sind. Diese Unterweisungen beinhalten sowohl theoretische als auch praktische Inhalte und tragen dazu bei, Unfälle zu vermeiden und die Effizienz im Betrieb zu steigern.  

Einsatz von Sicherheitsausrüstung

Die Verwendung persönlicher Schutzausrüstung (PSA) ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeitssicherheit für Staplerfahrer. Je nach Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes können verschiedene PSA-Komponenten erforderlich sein, darunter:  

Sicherheitsschuhe: Schützen die Füße vor herabfallenden Gegenständen und bieten Halt auf rutschigen Oberflächen.

Warnwesten: Erhöhen die Sichtbarkeit des Fahrers, insbesondere in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen.

Schutzhelme: Bieten Schutz vor Kopfverletzungen durch herabfallende Objekte.

Gehörschutz: Wird in lauten Arbeitsumgebungen empfohlen, um das Gehör zu schützen.

Der Einsatz geeigneter PSA reduziert das Risiko von Verletzungen erheblich und trägt zu einem sicheren Arbeitsumfeld bei.  

Implementierung von Sicherheitsrichtlinien im Betrieb

Die Einführung und konsequente Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien sind unerlässlich, um einen sicheren Betrieb von Gabelstaplern zu gewährleisten. Diese Richtlinien sollten klare Anweisungen für den sicheren Umgang mit Flurförderzeugen enthalten, einschließlich: 

Regelmäßige Wartung und Inspektion der Geräte: Stellt sicher, dass alle technischen Komponenten einwandfrei funktionieren.

Klare Verkehrswege und Bodenmarkierungen: Verhindern Kollisionen und sorgen für einen reibungslosen Ablauf im Lager. 

Notfallpläne und Evakuierungsrouten: Bereiten Mitarbeiter auf unvorhergesehene Situationen vor.

Schulungsprogramme und Unterweisungen: Halten das Wissen der Mitarbeiter aktuell und fördern ein sicherheitsbewusstes Verhalten.

Durch die Implementierung solcher Richtlinien wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch die Effizienz und Produktivität im Betrieb gesteigert.  

Fazit

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

Die Sicherheit im Umgang mit Gabelstaplern ist von zentraler Bedeutung für den Betriebsalltag. Die Analyse der häufigsten Unfallursachen – von überhöhter Geschwindigkeit in Kurven über das Fahren mit angehobener Last bis hin zu eingeschränkter Sicht – zeigt, dass viele Unfälle durch bewusstes Verhalten, technische Hilfsmittel und klare betriebliche Richtlinien vermeidbar sind. Regelmäßige Schulungen, der Einsatz geeigneter Schutzausrüstung und die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien tragen wesentlich zur Unfallprävention bei.

Jeder Mitarbeiter trägt Verantwortung für die Sicherheit am Arbeitsplatz. Ein achtsames Verhalten, die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung sind unerlässlich. Nur durch das gemeinsame Engagement aller Beteiligten kann ein sicheres und effizientes Arbeitsumfeld gewährleistet werden.

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